Die Moldauhafenbrücke
Erstes Bauvorhaben im neuen Stadtteil Grasbrook nimmt konkrete Gestalt an
Der nördliche Teil des neuen Stadtentwicklungsgebietes Grasbrook, das sogenannte Moldauhafenquartier, bildet eine Halbinsel in der Norderelbe und ist hauptsächlich von Wasser umgeben. Brücken als Verbindungswege spielen daher eine zentrale Rolle, sowohl für die innere als auch für die äußere Erschließung. Hierzu gehört auch die neue Moldauhafenbrücke, die das Moldauhafenquartier mit dem Hafentorquartier hochwassergeschützt miteinander verbindet und vorrangig auf den Fuß- und Radverkehr ausgelegt ist. Der von der HafenCity Hamburg GmbH im Einvernehmen mit der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen ausgelobte Gestaltungswettbewerb wurde jetzt entschieden. Als Preisträger gingen Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH (Berlin) mit DKFS Architects (London) hervor. Baubeginn für die Moldauhafenbrücke ist 2026.
Auslober:innen:
HafenCity Hamburg GmbH im Einvernehmen mit der Freien und Hansestadt Hamburg, der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, dem Bezirk Hamburg-Mitte und dem Landesbetrieb für Brücken und Gewässer